Aktuelle Wirtschaftsnews Aus Dem Radio Mit Michael Weyland

Informações:

Sinopse

Montag bis Freitag. Aktuell und informativ. Wirtschaftsthemen als Radiobeitrag in knapp drei Minuten unterhaltsam aufbereitet. Produziert und präsentiert von dem langjährigen Rundfunk- und Fernsehjournalisten Michael Weyland.

Episódios

  • Wirtschaftsnews vom 08. November 2022

    08/11/2022

    Thema heute:    Betrugsmaschen beim Shoppen auf Online-Plattformen: Auf welche Tricks selbst aufgeklärte und technikaffine Menschen hereinfallen   Immer mehr Menschen fallen beim Kauf oder Verkauf auf Online-Plattformen auf Betrüger rein. Dabei gibt es nicht das "typische" Opfer - vielmehr sind hiervon alle Kundengruppen betroffen. Doch es gibt Vorsichtsmaßnahmen, die böse Überraschungen verhindern können, sagt man bei der ING Deutschland. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es allerdings nicht, die Sicherheitslücke ist meist der Mensch selbst. Welche Betrugsmaschen verwenden Betrüger besonders häufig? Sie tarnen sich als Mitarbeitende seriöser Firmen und suggerieren technischen Support. Das Ziel: durch geschickte Gesprächsführung an sensible Informationen zu gelangen. Sie bauen Fake-Websites, die mittlerweile so realistisch aussehen wie das Original, und so einen Ort zum mutmaßlich seriösen Interagieren mit den Opfern bieten. Sie führen dort vermeintliche Kundensupport-Live-Chats mit echten Persone

  • Wirtschaftsnews vom 04. November 2022

    04/11/2022

    Disrupt your Communication! Innovativ, digital, kommunikativ – neue Business Intelligence für CEOs   Auch wenn Sie kein CEO, also kein “Chief Executive Officer“ sind, wie die mittlerweile auch bei uns in Deutschland gebräuchliche US-amerikanische Bezeichnung für den Geschäftsführer einer Firma oder einer Organisation lautet, kann das aktuelle Buch der langjährigen Kommunikationsprofis Ulrike Germann und Eberhard Seitz Ihnen veranschaulichen, wie Kommunikation in Unternehmen läuft und wie sie idealerweise künftig laufen sollte. Was man unter „Disrupt your Communication“ versteht, erklärt Eberhard Seitz wie folgt:  Eberhard Seitz:   Ist im Prinzip sehr einfach. Disrupt your Communication basiert auf der Höchstform der Digitalisierung. Das ist in der Tat die Disruption. Und Disruption heißt einfach: Ich nehme ein weißes Blatt Papier und denk mein Geschäftsmodell neu!  Ich denke es so neu, dass es digital auch funktioniert. Ganz so einfach ist es dann aber doch wieder nicht, zunächst mal müssen wir uns au

  • Wirtschaftsnews vom 01. November 2022

    01/11/2022

    Thema heute:    Coface-Studie: Die Zahlungsmoral lässt nach   Unternehmen in Deutschland vertrauen trotz des Ukraine-Kriegs, einer drohenden Energiekrise und der weiter schwelenden Corona-Pandemie weiterhin auf die Zahlungsfähigkeit ihrer Kunden. Im Jahr 2022 bieten 7 von 10 Firmen ihren Abnehmern Zahlungsziele an. Jedoch berichten im Hinblick auf die Zahlungsdisziplin 65% von Zahlungsverzögerungen in den vergangenen 12 Monaten, das ist ein Plus von 6 Prozentpunkten. Das sind Erkenntnisse aus der jährlichen Befragung des Kreditversicherers Coface zu Zahlungserfahrungen deutscher Unternehmen. Äußerst pessimistisch bewerten die Befragten die wirtschaftlichen Aussichten im kommenden Jahr, zumal teilweise noch Altlasten aus der Coronakrise die Unternehmen belasten. Von den befragten Unternehmen haben 71% ihren Kunden in den vergangenen 12 Monaten Zahlungsziele eingeräumt. Zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres waren es noch 74%. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung sind Unternehmen, die überwiegend in D

  • Wirtschaftsnews vom 28. Oktober 2022

    28/10/2022

    Thema heute:   Die Betriebsrente - eine weithin unterschätzte, doch sichere und lukrative Vorsorge für das Alter   Angesichts des demografischen Wandels sind Sorgen bezüglich der eigenen Altersvorsorge nicht ganz unberechtigt. Dabei gibt es mit der Betriebsrente eine ebenso lohnenswerte wie zuverlässige Möglichkeit, die finanzielle Situation im Ruhestand abzusichern. Dr. Johannes Neder, unabhängiger Finanzberater und Spezialist im Bereich der Altersvorsorge, weist darauf hin, dass Arbeitnehmer einen grundsätzlichen Anspruch auf Betriebsrente haben. Inwiefern sich diese Art der Vorsorge lohnt, sei eine Frage der individuellen Umstände, so der Experte.Der Anspruch auf Betriebsrente ist gesetzlich garantiertDie Betriebsrente ist keine optionale Leistung, die Arbeitgeber nach eigenem Gusto gewähren oder versagen können. Vielmehr sind Unternehmen mit Angestellten per Gesetz dazu verpflichtet, Mitarbeitern den Zugang zu der Vorsorgeleistung anzubieten. Im jüngsten Reformerlass wurde beschlossen, dass Arbeitne

  • Wirtschaftsnews vom 25. Oktober 2022

    25/10/2022

    Thema heute:   Das Auto bezahlt an der Tankstelle: PACE präsentiert PACE Drive für Apple CarPlay und Android Auto   Mit innovativen Features, wie der Bezahlung per Smartphone und sogar per Smartwatch vom Handgelenk aus, ermöglicht PACE Drive Nutzern das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Doch bisher fehlte noch ein großer Meilenstein: Das Bezahlen über das Infotainment-System des Autos, ganz bequem vom Fahrersitz aus.Nach der Ankündigung von PACE im Juli wird diese Vision nun Realität: Dank der neuen Möglichkeiten, die Google und Apple in den neuesten Versionen ihrer Plattformen zur Verfügung stellen, ist PACE Drive die erste App in Europa, die das In-Car-Payment über CarPlay und Android Auto anbietet.Möglich ist das nicht etwa nur für ein bestimmtes Modell, sondern mit allen Autos, die CarPlay oder Android Auto unterstützen. Laut Apple wird allein CarPlay schon in über 98% der verfügbaren Autos in den Vereinigten Staaten unterstützt, insgesamt sind es mehr als 600 Modelle weltweit. Damit kann die

  • Wirtschaftsnews vom 21. Oktober 2022

    21/10/2022

    Thema heute:   Digitalradio DAB+: Jeder dritte Haushalt empfängt digital        Das digitale Antennenradio DAB+ überzeugt immer mehr Hörerinnen und Hörer. 33,5 Prozent der Deutschen, und damit über 2,1 Millionen Menschen mehr als im Vorjahr, haben Zugang zu DAB+ Radioempfang. Sie leben in einem der über 12 Millionen Haushalte, die mit mindestens einem Digitalradio ausgestattet sind, so die neue Studie „Audio Trends 2022 - Digitalisierungsbericht der Medienanstalten“. Die Anzahl der DAB+ Geräte zu Hause und im Auto liegt bei mittlerweile fast 24 Millionen, damit erlebt die Entwicklung der Haushaltsausstattung mit DAB+ Geräten ein anhaltendes Wachstum um 10 Prozent. In der Regel nutzen diese Radiohaushalte gleich mehrere DAB+ Geräte. Die Zahl der UKW-Radios sinkt dabei weiter. Unter anderem begünstigt durch die Digitalradiopflicht im Auto geht insbesondere der UKW-Anteil an den Autoradios deutlich zurück. Inzwischen verfügt jedes vierte Autoradio über digitalen Empfang über DAB+ und/oder IP.   „Gegenüber

  • Wirtschaftsnews vom 18. Oktober 2022

    18/10/2022

    Thema heute:   20 Jahre „Hat’s geklickt“   Während der IAA Nutzfahrzeuge 2002 warben der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) und die BG Verkehr erstmals gemeinsam mit anderen Organisationen für die Nutzung des Sicherheitsgurtes in Lkw. Seitdem hat die Aktion viele Fahrerinnen und Fahrer zum Umdenken bewegt. Doch am Ziel ist „Hat's geklickt?“ noch nicht. Für viele Berufskraftfahrerinnen und -fahrer ist eine Runde mit dem Gurtschlitten oder dem Überschlagssimulator ein heilsamer Schreck. Ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, bekommen sie zu spüren, welche Kräfte bei einem Auffahrunfall oder einem Überschlag des Fahrzeugs auf sie wirken. Ein Erlebnis, das selbst Gurtmuffel zum Umdenken bringt.„Ein Gurt verhindert keinen Unfall, er mindert aber die Unfallfolgen, die ohne Gurt öfter tödlich enden“, sagt man beim DVR. Auch die BG Verkehr wirbt bei ihren Mitgliedsunternehmen und Versicherten dafür. „Das Erlebnis ist beeindruckend, wer einmal am eigenen Körper erfahren konnte, wie der Gurt schützt, wird darau

  • Wirtschaftsnews vom 14. Oktober 2022

    14/10/2022

    Thema heute:    KIT: Hochreflektierende Spiegel aus dem Tintenstrahldrucker   Dielektrische Spiegel, auch Bragg-Spiegel genannt, können Licht fast vollständig reflektieren. Damit eignen sie sich für zahllose Anwendungen, etwa in Kamerasystemen, in der Mikroskopie, in der Medizintechnik oder in Sensorsystemen. Bisher mussten diese Spiegel aufwendig in teuren Vakuumapparaturen hergestellt werden. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben nun erstmalig Bragg-Spiegel in hoher Qualität mit Tintenstrahldruckern gedruckt. Das Verfahren könnte den Weg zu einer digitalen Fertigung von maßgeschneiderten Spiegeln eröffnen. Für Bragg-Spiegel werden mehrere Materialschichten dünn auf einen Träger aufgebracht. Diese Spiegel, die aus einer Vielzahl von dünnen Schichten bestehen, bilden einen optischen Spiegel, der dafür sorgt, dass Licht bestimmter Wellenlänge gezielt reflektiert wird. Wie stark Bragg-Spiegel reflektieren, hängt von den Materialien ab, aber auch davon, wie viele Schichten man au

  • Wirtschaftsnews vom 11. Oktober 2022

    11/10/2022

    Thema heute:   Betrugsmasche "Fake-Inkasso": Wie man auf falsche Mahn-Schreiben reagiert   Der Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V.  (BDIU) warnt vor Mahn-Schreiben einer "Grada GmbH". Aktuell melden sich viele Verbraucherinnen und Verbraucher bei dem Branchenverband, die Briefe dieser Absenderin wegen eines angeblichen "Inkassoverfahrens" erhalten haben. Auftraggeberin soll eine "Euromillions The Lottery Company Ltd." sein. Verlangt werden Summen zwischen 500 und 600 Euro. Überweisungen sollen auf ein Konto in Belgien erfolgen. Der BDIU stellt klar: "Es handelt sich hier um einen eindeutigen Betrugsversuch." So behauptet die Firma unter anderem, Mitglied im BDIU zu sein. "Das ist falsch, wie sich durch einen Blick in unsere Mitgliederliste leicht überprüfen lässt", stellt ein Sprecher des Verbands klar. "Es gibt auch kein Inkassounternehmen, das unter diesem Namen im Rechtsdienstleitungsregister registriert ist."Ratsuchende, die eine Mahnung der "Grada GmbH" erhalten haben, sollten keinesfal

  • Wirtschaftsnews vom 07. Oktober 2022

    07/10/2022

    Thema heute:   Wohnimmobilienfinanzierungs- sowie Bau- und Transaktionsvolumen legen 2021 im gleichen Umfang zu   Das Auszahlungsvolumen für Wohnimmobilienfinanzierungen in Deutschland belief sich 2021 auf 278,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Anstieg um 11,4% gegenüber dem Vorjahr, wie vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) durchgeführte Berechnungen auf Grundlage von Angaben der Kredit- und Versicherungswirtschaftsverbände und der Deutschen Bundesbank ergaben. Die Entwicklung der Wohnimmobilienfinanzierung entsprach somit fast dem Wachstum des Bau- und Transaktionsvolumens. In den ersten sechs Monaten 2022 wurden 140 Mrd. Euro zur Finanzierung von Wohnimmobilien zugesagt, was gegenüber der Vorjahresperiode nochmals einem Plus von 3% entspricht. Verglichen mit der Entwicklung in den beiden Vorjahren, die trotz COVID-19-Pandemie Steigerungsraten von 10% bzw. 11% aufwiesen, ließ die Dynamik - vor allem im zweiten Quartal 2022 - damit deutlich nach. Für diese Entwicklung sind u. a. die gestiegenen

  • Wirtschaftsnews vom 04. Oktober 2022

    04/10/2022

    Thema heute:   Außergewöhnliche Kunst auf Arizonas Straßen erleben   Arizona hat weitaus mehr zu bieten als atemberaubende Natur und die legendäre Route 66. Der Grand Canyon State hat mittlerweile zahlreiche Städte, die für ihre Kunstszene bekannt sind und die zum besonderen Charme des jeweiligen Ortes beiträgt. Straßenkunst in RoRo, PhoenixWer auf der Suche nach bewegender Straßenkunst in Arizona ist, wird in Phoenix, der Hauptstadt des Grand Canyon State definitiv fündig: Der Bezirk Roosevelt Row, von den Einheimischen auch häufig „RoRo“ genannt, hat die höchste Dichte an Straßenbildern der Stadt. Einige Kunstwerke werden regelmäßig ausgetauscht oder übermalt, so dass es stets etwas Neues zu entdecken gibt. Auch das historische Kunstviertel Grand Ave lässt das Herz von Kunstliebhabern höherschlagen. Hier befinden sich zahlreiche kleine Kunstgalerien, Ateliers und lokale, kleine Läden, die zum Stöbern und Staunen einladen.Verrückte Kunst in BisbeeDie kleine Stadt Bisbee, bei der es sich eigentlich um e

  • Wirtschaftsnews vom 30. September 2022

    30/09/2022

    Thema heute:   KIT: Neuer Sensor ermöglicht mehr Züge auf einer Strecke    Um Menschen oder Waren klimaschonend von A nach B zu bringen, gilt der Schienenverkehr als optimal. Doch mangelnde Kapazitäten, häufige Verspätungen und teils unvorteilhafte Taktung dämpfen die Begeisterung vieler Reisender für die Bahn. Könnten innerhalb eines engeren Zeitraums mehr Züge auf demselben Gleis fahren, ließen sich viele dieser Engpässe abmildern oder gar beseitigen. Expertinnen und Experten des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und von ITK Engineering haben jetzt einen Sensor entwickelt, der mittels magnetischen Fingerabdrucks die Position von Zügen genau ermittelt. Das könnte die Kapazität des bestehenden Schienennetzes enorm steigern.„Indem wir die Position eines Zuges auf dem Gleis genauer und zuverlässiger bestimmen als bisher, können Züge in kürzeren zeitlichen Abständen einen Gleisabschnitt passieren – die Kapazität pro Gleiskilometer steigt“, sagt Dr. Martin Lauer vom Institut für Mess- und Regelungst

  • Wirtschaftsnews vom 27. September 2022

    27/09/2022

    Thema heute:    Traum vom Eigenheim für die Mittelschicht ausgeträumt? Ungesunde Wohnkostenbelastung in den meisten Städten   Die zuletzt stark gestiegenen Bauzinsen haben vielen Kaufinteressenten einen Strich durch die Rechnung gemacht. Inzwischen kann sich selbst die Mittelschicht Wohneigentum in vielen deutschen Städten nicht mehr leisten. Eine immowelt Analyse zur Wohnkostenbelastung von Singles bei der Finanzierung einer 60-Quadratmeter-Wohnung zu derzeit gängigen Konditionen (10 Prozent Eigenkapital zzgl. Nebenkosten, 2 Prozent Tilgung, 3,5 Prozent Zinsen, 10 Jahre Laufzeit) zeigt: Mit einem Einkommen von 3.500 Euro brutto (umgerechnet 2.246 Euro netto), das dem Deutschlandmittel entspricht, müssen Alleinlebende in 56 von 80 Großstädten mehr als 30 Prozent ihres Gehalts für die Rückzahlung des Darlehens ausgeben. Damit liegt der Anteil allein durch die Darlehensrückzahlung über der empfohlenen Wohnkostenbelastung und Hausgeld sowie andere Nebenkosten kommen noch hinzu. Neben den höheren Zinsabschlä

  • Wirtschaftsnews vom 20. September 2022

    20/09/2022

    Thema heute:Verwitwung verdreifacht das Risiko finanzieller Überlastung durch Wohnkosten   Der Verlust des Partners oder der Partnerin ist nicht nur emotional und sozial ein tiefgreifender Einschnitt, er hat oft auch Auswirkungen auf die finanzielle Lage der Hinterbliebenen - wenn sich das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben ändert. Regelmäßige Ausgaben müssen dann daran angepasst oder ein höherer Anteil des Einkommens für die Konsumausgaben aufgewendet werden. Hierzu zählen die Wohnkosten, die nicht ohne Weiteres gesenkt werden können. Die Wohnkostenbelastung nimmt durch Verwitwung zu Die statistischen Analysen von Daten aus den fünf Jahren vor dem Todesfall bis zum 5. Jahr nach der Verwitwung zeigen, dass Verwitwung im Alter unmittelbar und anhaltend mit einer Zunahme der Wohnkostenbelastung - dem Anteil des monatlichen Einkommens, der für das Wohnen aufgewendet wird - von ca. 17 auf 25 Prozent einhergeht. Mehr Haushalte sind nach Verwitwung von einer Wohnkostenüberlastung betroffen und das Armutsr

  • Wirtschaftsnews vom 16. September 2022

    16/09/2022

    Thema heute:   Fleetpool ordert Tesla-Fahrzeuge für über 50 Mio. Euro   Der Auto-Abo-Anbieter Fleetpool ist einer der größten Tesla-Kunden in Deutschland. Das Kölner Unternehmen teilte mit, dass die Bestellsumme für Fahrzeuge des Elektroauto-Herstellers im laufenden Jahr die Marke von 50 Mio. Euro überschritten habe. Mit diesem Rekordvolumen beweist Fleetpool als Pionier im boomenden Segment der Auto-Abos erneut, wie sehr diese moderne Mobilitätsform am Durchbruch der Elektromobilität beteiligt ist.So wuchs der E-Auto-Anteil bei Fleetpool bereits auf über 30 Prozent und liegt damit rund doppelt so hoch wie im Gesamtmarkt.  Mit seinen Eigenmarken like2drive, eazycars und dbb autoabo bietet Fleetpool die vollelektrischen Tesla-Modelle sowohl im B2C- als auch im B2B-Markt an. Außerdem können Kunden des Shell Recharge Auto Abos, das von Fleetpool gemanagt wird, sich für einen Tesla entscheiden. Zur Wahl stehen das Model 3, auf das vormals rund drei Viertel der Bestellungen entfielen, sowie das in Deutschland

  • Wirtschaftsnews vom 13. September 2022

    13/09/2022

    Thema heute:    Knapp über 50 Euro für Nachfolger-Ticket akzeptabel - Neue Erkenntnisse bei München-Studie zum 9-Euro-Ticket   Das 9-Euro-Ticket ist vorerst Geschichte und die Rufe nach einem Nachfolgemodell werden immer lauter. Im Zuge einer Studie hat die Technische Universität München mehr als 2000 Menschen während der Zeit des 9-Euro-Tickets begleitet und sie regelmäßig befragt. Neben der Abfrage des Mobilitätsverhaltens spielte dabei auch der Preis, den die Teilnehmenden bereit wären für ein Nachfolgeticket zu bezahlen, eine wichtige Rolle.Rund 52 Millionen 9-Euro-Tickets wurden laut Bundesregierung im Zeitraum von Juni bis August deutschlandweit verkauft. Aber wieviel ist die Bevölkerung bereit, für den Nachfolger eines solchen Angebots zu bezahlen? Das geht nun aus einem weiteren Zwischenbericht der Studie „Mobilität.Leben“ der Technischen Universität München (TUM) und der Hochschule für Politik München (HfP) hervor. Durchschnittlich 52,39 Euro würden die Teilnehmenden der Studie in der Metropolre

  • Wirtschaftsnews vom 09. September 2022

    09/09/2022

    Thema heute:   Ford Pro testet vernetztes Werkzeug-Tracking, mit dem Unternehmen jährlich tausende Euro sparen könnten   Die Auftragsabwicklung vor Ort erfordert oft, dass Mitarbeiter eine Reihe von Werkzeugen oder Maschinen benötigen. Werden diese jedoch vor Fahrtantritt vergessen, kann dies Mehraufwand und auch erhöhte Kosten bedeuten. Tatsächlich schätzen Experten die jährliche Mehrbelastung für Unternehmen in diesen Fällen auf 450 Euro - pro Fahrzeug. Je nach Größe der Flotte können somit mehrere tausend Euro zusammenkommen. Ford-Ingenieure am Research and Innovation Center in Aachen haben jüngst ein Pilotprojekt für Ford Pro abgeschlossen, das es Unternehmen ermöglichen könnte, den Standort ihrer Werkzeuge und Maschinen mithilfe von Bluetooth-Konnektivität und GPS-Ortung jederzeit zu überwachen. Das System verwendet robuste Ortungsgeräte, die in den Werkzeugkisten oder an den Maschinen platziert werden, um eine Verbindung zum Firmenfahrzeug sowie zu einem zentralen Server herzustellen. Auftraggeber

  • Wirtschaftsnews vom 06. September 2022

    06/09/2022

    Thema heute:    Augen auf beim Autoverkauf   Rund sieben Millionen Gebrauchtwagen wechseln laut Kraftfahrtbundesamt jährlich den Besitzer. Für Verkäufer haben sich Online-Plattformen wie mobile.de oder autoscout24 etabliert, denn sie geben Anbietern und Interessenten die Möglichkeit deutschlandweit Fahrzeuge anzubieten bzw. zu kaufen. Doch auf diesen Marktplätzen tummeln sich auch Betrüger, unseriöse Händler und Online-Kriminelle. Von seinen Erlebnissen und Erfahrungen beim Autoverkauf berichtet ESET Sicherheitsexperte Thorsten Urbanski in seinem neuesten Artikel auf WeliveSecurity. "Die Lieferengpässe in der Automobilindustrie haben die Preise für Gebrauchtwagen nach oben schnellen lassen. Auf den entsprechenden Online-Plattformen sind allerdings viele schwarze Schafe unterwegs, daher gilt es genau hinzusehen und misstrauisch zu bleiben", sagt ESET Sicherheitsexperte Urbanski. "Bei meinem Autoverkauf hatte ich in kürzester Zeit zahlreiche Anfragen unseriöser Interessenten. Eine gängige Masche war es, z

  • Wirtschaftsnews vom 02. September 2022

    02/09/2022

    Thema heute:    TÜV-Verband: Geld sparen mit dem E-Auto   Wer sich für ein Elektroauto entscheidet, kann viel Geld sparen. Denn die Bundesregierung fördert die Stromer mit verschiedenen Maßnahmen. Käuferinnen und Käufer erhalten bis Ende 2025 den "Umweltbonus" auf bestimmte Fahrzeugmodelle, eine Förderprämie, die vom Staat und von den Herstellern getragen wird. Darüber hinaus sind neu zugelassene Wagen für zehn Jahre von der Kfz-Steuer befreit. Aber auch während der normalen Nutzung kann man mit einem E-Auto Kosten senken. "E-Auto-Besitzer können vor allem beim Parken und Laden sparen", sagt man beim TÜV-Verband. "Leicht umzusetzende Tricks helfen bei der täglichen Nutzung und können ohne viel Aufwand angewendet werden."   Vorteile für E-Autos nutzen In Deutschland gibt es seit 2015 das Elektromobilitätsgesetz (Emog). Mit dem Gesetz will der Staat die Elektromobilität fördern. Je nach Kommune gibt es unterschiedliche Vorteile beim Parken und Fahren. Neben kostenlosen Parkplätzen speziell für E-Autos kön

  • Wirtschaftsnews vom 30. August 2022

    30/08/2022

    Thema heute:   Mit dem Elektroauto Geld verdienen   Besitzer eines Elektroautos können seit diesem Jahr mit ihrem Fahrzeug ein paar hundert Euro nebenbei verdienen. E-Fahrzeuge setzen bei ihrem Betrieb keine CO2-Emissionen frei. Diese eingesparten Emissionen beim eigenen Fahrzeug lassen sich ganz unkompliziert durch die Treibhausgasminderungsquote gegen Cash verkaufen. Zudem sind diese Einnahmen für Privatpersonen vollkommen steuerfrei. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) erklärt diesen Handel.Was ist die Treibhausgasminderungsquote?Unternehmen, die fossile Energieträger in Umlauf bringen, wurden durch die Bundesregierung verpflichtet, ihre CO2-Emissionen zu senken. Sie haben eine Treibhausgasminderungsquote (abgekürzt THG-Quote) zu erfüllen. 2022 liegt die vorgegebene Quote bei sieben Prozent. Sie steigt kontinuierlich an und erreicht im Jahr 2030 schließlich 25 Prozent. Da es der Mineralölindustrie kaum gelingt, die CO2-Emissionen bei ihren eigenen Kraftstoffen Benzin und Diesel zu senken, müssen sie als

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