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Update: Der neue neue Friedensplan

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Sinopse

In den Verhandlungen über einen US-amerikanischen Friedensplan für die Ukraine hat es Fortschritte gegeben. US-Außenminister Marco Rubio sprach auf einer Pressekonferenz von einem sehr guten Arbeitsergebnis, "das auf den Beiträgen aller Parteien" basiere. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich verhalten optimistisch: "Das sind wichtige Schritte, aber für einen echten Frieden braucht es mehr, viel mehr." Ursprünglich hatte der von den USA vorgeschlagene Plan Entsetzen bei den europäischen Verbündeten hervorgerufen – der Entwurf sei zu stark an Russlands Forderungen orientiert gewesen. Nach Verhandlungen in Genf soll der Plan nun etwa nicht mehr einen Verzicht der Ukraine auf die Nato-Mitgliedschaft beinhalten. Auch andere Punkte wurden geändert. Welche das genau sind, weiß Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT. Sie zweifelt aber trotz der Gespräche daran, dass der Plan zügig zu Frieden führt. Im Krieg im Gazastreifen könnten weit mehr Menschen gestorben sein als bisher