Outplacement News

Informações:

Sinopse

Informationen zu Outplacement, Newplacement und Transfergesellschaften

Episódios

  • Transfergesellschaft - Ein neuer Job

    25/08/2009

    Hallo liebe Hörer, die Atmosphäre in den Räumen der Transfergesellschaft Speqtrum GmbH (eine Tochter der SKP AG) war irgendwie beglückend. Da erzählen zwei ehemalige Klientinnen (Frau Draeger und Frau Mansen) aus ihrer Zeit des Übergangs in den neuen Job: Engagiert, mutig, entschlossen. Ob das Angebot, in eine Transfergesellschaft zu gehen, vorhergesehen kommt oder unvermittelt - keiner verzichtet leichtfertig auf seinen Arbeitsplatz. Die Angst, nicht mehr gebraucht zu werden, nagt. Der Weg in eine Transfergesellschaft kann aber auch ein Neuanfang sein. Zwei Menschen, zwei Schicksale. Viel Unterstützung erfuhren die beiden Frauen auch durch die Job Coaches der Speqtrum, Birgit Jacobs und Ulrike Pick. Die beiden ergänzen die Perspektive mit ihrem Blick auf die Zeit des Transfers. Irgendwie beglückend. Zwei Menschen mit ihren Erfahrungen aus der Zeit in der Transfergesellschaft Ulrich Erik Hinsen management-radio.de --------------------

  • Transfergesellschaft - Qualität gewinnt

    20/08/2009

    Hallo liebe Hörer, bei einem jährlichen Etat von gut 200 Mio. Euro der Bundesagentur für Arbeit ist es auch ein wirtschaftliches Thema: Die Qualität von Transfergesellschaften. Vor allem aber bekommt die Qualität jedoch ihr Gewicht angesichts vieler tausender in diese Transfergesellschaften überantworteter Menschen. Menschen auf der Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. Vor diesem Hintergrund sind die aktuellen Forderungen des BVTB nach Qualitätsstandards für die Anbieter von Transferleistungen nur zu berechtigt. Erst wenige Transfergesellschaften jedoch (beispielsweise die SKP AG mit ihrer Tochtergesellschaft, der SPEQTRUM GmbH) machen dabei mit. Vielleicht ist dieser Qualitätsstreit ja auch der Hintergrund für einen Artikel von C. Demmer in der Süddeutschen Zeitung vom letzten Wochenende. Eine differenzierte Betrachtung freilich liefert Demmer nicht. Dabei sind die bei einigen Transfergesellschaften längst etablierten Qualitätsstandards wie Zertifizierung, Betreuungsschlüssel, aktive Begleitung der Klien

  • Transfergesellschaft - Outplacement in 4 Phasen

    13/08/2009

    Hallo liebe Hörer, Outplacement? In der Theorie profitieren alle Beteiligten von Transfergesellschaften: Doch Inhalte und Prozess der Transfergesellschaften differieren erheblich. Im heutigen Interview treffe ich auf Stefan Lehmann, SPEQTRUM GmbH, Düsseldorf. Lehmann beschreibt hier die 4 Phasen der Arbeit mit den Klienten "Die Speqtrum ist eine Gesellschaft der SKP AG. Daher betreiben wir unsere Arbeit nach den Prinzipien des Outplacement." (St. Lehmann) Es muß bei der Neuorientierung nicht immer die Fortsetzung des alten Berufsbildes sein. Mit Job-Coaches werden zudem die Chancen, auf dem verdeckten Arbeitsmarkt erfolgreich zu sein, erheblich vergrößert. Stefan Lehmann Im Gespräch nennt Lehmann auch die Ansatzpunkte der Erfolgsbemessung von Transfergesellschaften. Doch, hören Sie selbst. Ulrich E. Hinsen management-radio.de

  • Nach oben erweitert: Executive Outplacement Service

    10/08/2009

    Hallo liebe Hörer, Top-Manager bringen unsere Wirtschaft voran, beste Köpfe in höchsten Führungs-etagen. Doch auch in den Funktionen der Unternehmensspitze ist inzwischen der schnelle personelle Wechsel keine Seltenheit mehr. Flexibilität hat in den Unternehmen Priorität. Das bedeutet: Auch Top-Manager erleben Trennung und Neuorientierung. Ich spreche heute zum Thema Executive Outplacement (EOS) mit Uwe Kern, Vorstand der SKP AG. Uwe Kern "Führungskräfte dieser Hierarchien haben eine besonders hohe Erwartung an eine Outplacementberatung. Daher hat die SKP AG ein speziell auf deren Ansprüche angepasstes Programm entwickelt." (Uwe Kern) Während des gesamten unlimitierten Executive-Beratungsprozesses steht dem Ausscheidenden ein erfahrener Berater, der selbst auf eine langjährige Management-erfahrung zurückblickt, jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung. Dieser Berater koordiniert das im Hintergrund arbeitende Projektteam, bestehend aus Co-Berater, Team-Assistenz und Job-Research. Neu entwickelte Coachi

  • Outplacement und Change Management - Zusammen stark

    02/08/2009

    Hallo liebe Hörer, wie kann Outplacement-Beratung dabei helfen, Change-Management-Prozesse gelingen zu lassen, bei denen es zu Kündigungen kommt, und welche Rolle übernimmt die Personalentwicklung dabei? Das Thema beschäftigt Boris Lamour in seiner Tätigkeit als Berater bei der SKP AG, die sowohl Anbieter von Outplacement-Beratung als auch von Change-Management ist. Vor wenigen Tagen hat Lamour dazu auch publiziert. Boris Lamour "Im Rahmen von Veränderungsprozessen kommt es regelmäßig zu Personalfrei-setzungen. Nicht nur mit dem Ziel eines Stellenabbaus zur Kostensenkung, sondern immer stärker auch durch geänderte Anforderungen und Herausforderungen der Zukunft getrieben: Technologischer Wandel, Fusionen und Verkäufe, Wettbewerb und geänderte Geschäftsziele. Entlassungen sind keine temporären Maßnahmen mehr, sondern finden kontinuierlich statt und werden Teil der alltäglichen Personal-arbeit . Dabei sind die organisatorischen Veränderungsprozesse und die Trennungsprozesse nicht separiert zu betrachten."

  • Outplacement und Trennungsmanagement

    24/07/2009

    Trennungsmanagement bezeichnet den kompletten Prozess des Unternehmens bzw. seiner Führungskräfte, eine beschlossene Kündigung umzusetzen. Sie beginnt mit der Auswahl der Betroffenen, klärt die einzusetzenden Trennungsverfahren (Kündigung, Outplacement, Transfergesellschaft oder –agentur), prüft die Fördermöglichkeiten und endet mit der Integration der neuen Organisation. Grundsätzlich gilt seitens der Firma, sich von den Mitarbeitern in einer Weise zu trennen, dass man sich weiter in die "Augen schauen kann". Dazu gehört auch, dass sich durch die Kündigung keine negativen Begleiterscheinungen auf das Unternehmen ergeben, sei es Angst bei den verbliebenen Mitarbeitern und damit Absinken des Produktivitätsklimas, Sinken der Arbeits- und Leistungsmotivation, Loyalitäts und Vertrauensverlust, Abwandern von Leistungsträgern oder eine kritische Bewertung durch Share- und Stakeholder auf dem Markt ... Ulrich E. Hinsen management-radio.de

  • Gruppenoutplacement - Qualität

    16/07/2009

    Hallo liebe Hörer, oft kritisiert wegen ihrer schwachen Vermittlungsquoten, stehen Transfergesellschaften - wenn auch unterschiedlich - inzwischen mit guten Vermittlungszahlen da. Die Qualität von Transfergesellschaften und Transferagenturen ist die Grundlage meines Gesprächs mit Stefan Lehmann (SKP AG) Auswertung Trägerbefragung in NRW Wir diskutieren die Auswertung der Trägerbefragung in NRW zu Projekten des Beschäftigtentransfers. Angesichts wachsender Neueintritte durch auslaufende Kurzarbeit eine zentrale Fragestellung. Lehmann kommentiert die Ergebnisse aus der Sicht der derzeit überaus erfolgreichen Transfergesellschaft der SKP AG, der Speqtrum GmbH,: "Transparenz zu allen Fragen der Transferarbeit!" lautet seine Maxime ... Ulrich E. Hinsen management-radio.de

  • Outplacement - Management Partner

    03/07/2009

    Hallo liebe Hörer, Sie haben einen Aufhebungsvertrag unterschrieben, als „goldenen Handschlag“ eine Abfindung erhalten und stehen nach einer langjährigen Karriere unerwartet vor dem beruflichen Neuanfang: Immer mehr dieser entlassenen Manager wollen nach dem Karriereknick nicht mehr in hierarchische Konzernstrukturen zurückkehren, sondern möchten unternehmerisch tätig werden. Um ihre Klienten auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu unterstützen, hat die SKP AG Anfang 2009 die Initiative „Management Partner“ ins Leben gerufen – eine Partnervermittlung für Unternehmer von morgen ... Ulrich Erik Hinsen management-radio.de --------------------

  • Kurzarbeit Krise Outplacement Transfergesellschaft

    03/04/2009

    Hallo liebe Hörer, Krise, Kurzarbeit, Personalabbau ... Oftmals sind alle Überbrückungsmaßnahmen, wie Kurzarbeit, Abgeltung von Arbeitszeitkonten oder die Entlassung befristeter Mitarbeiter, ausgeschöpft. Vielen Unternehmen bleibt dann nur noch die Möglichkeit, Personal abzubauen. Viele wählen dafür den Weg über eine Transfergesellschaft. Transfergesellschaften sind keine Beschäftigungsgesellschaften. Sie verfolgen ausschliesslich das Ziel, die betreuten Beschäftigten so schnell wie möglich wieder in neue Beschäftigungsverhältnisse zu vermittel. Dabei differenziert sich der Markt der Transfergesellschaften doch sehr deutlich in gewerkschaftsnahe, bildungsorientierte und vermittlungsorientierte Gesellschaften. Die SPEQTRUM GmbH, eine Tochter der profilierten Outplacementberatung SKP AG, gehört eindeutig zur Kategorie der vermittlungsorientierten Gesellschaften. Markus Heimbrodt Ich spreche im heutigen Interview mit Markus Heimbrodt, dem Geschäftsführer der SPEQTRUM GmbH, über die Voraussetzungen zum Aufba

  • Outplacement - Transfergesellschaft

    23/02/2009

    Hallo liebe Hörer, natürlich gab es Vorbehalte gegenüber einer Transfergesellschaft: Von Seiten der Unternehmensleitung waren dieser eher gering und betrafen einzig den Gesamtkostenaufwand. In der Anfangsphase war diesbezüglich eine gewisse Unsicherheit vorhanden, die sich dann aber durch die geringere Abfindungssumme und die Einsparungen im Bereich der Auslauflöhne, schnell auflöste. Aus der Sicht des Betriebsrates gab es Bedenken in Bezug auf die Frage, welche Chancen der Qualifizierung und des Jobresearch die betroffenen Mitarbeiter in einer solchen Transfergesellschaft wohl haben würden. Die größte Skepsis gab es jedoch unter den betroffenen Mitarbeitern. Allein die Tatsache, dass sie von der Kündigung betroffen waren, hatte eine entsprechend kritische Grundhaltung verursacht. Was kommt da auf mich zu? Will man mich über den Tisch ziehen? Was heißt Transfergesellschaft? ... Um diese Ängste und Vorurteile abzubauen, war es unbedingt notwendig, die Mitarbeiter intensiv und umfassend zur Transfergesell

  • Outplacement - Gruppenoutplacement

    08/02/2009

    Hallo liebe Hörer, Outplacement. Die Herausforderung, in einem GartenbauUnternehmen ein Outplacement in der Gruppe durchzuführen, ist allein schon etwas Besonderes. Schließlich ist diese sehr konservative landwirtschaftliche Sparte eher familienwirtschaftlich strukturiert. Zudem liegt der Betrieb in einer schwäbischen Region, die im Vergleich zu den Boom-Regionen wie Stuttgart über bescheidene Wirtschaftskraft verfügt. Unter diesen Voraussetzungen ist es kein Spaziergang, Teilnehmer, die zu etwa 70 Prozent nicht über eine aktuelle Qualifikation verfügen, in den Job zu bringen. Die Hälfte war zudem älter als 45 Jahre. Als höchst herausfordernd erwies sich auch der Projekt-Zeitplan, der die Hauptbewerbungsphase mitten in der Weihnachtzeit erwarten ließ. Nach Aussprache der Kündigung kochten die Emotionen hoch, Tränen flossen, Wut und Frustration machten sich breit. Die erste Aufgabe des SKP-Teams bestand daher darin, diese Emotionen aufzufangen. Mit menschlicher Wärme und einem guten Outplacement-Konzept er

  • Outplacement - Führen durch die Krise

    28/01/2009

    Hallo liebe Hörer, Sekt oder Selter? Diese Frage stellte sich mir schon beim Interview zum Themenkomplex Finanzkrise und Outplacement. Während die einen der Branche vor laufenden Kameras (und inzwischen auch auf Youtube zu sehen) ihren Erfolg für einen Banker in Not wenig stilbewußt feiern, stellen andere besonnene Fragen, wägen ab ... und führen Klienten durch die Krise. Alexander Emde In Bad Homburg traf ich auf Alexander Emde, Niederlassungsleiter der SKP AG. Alle im Team freuten sich natürlich auch hier über jüngste Vermittlungserfolge. Allerdings ohne beraterische Überheblichkeit. Im Gegenteil: Niederlassungsleiter Emde beschreibt im Interview sehr ernsthaft, welche "großen Herausforderungen für Outplacement und Klienten" durch die Finanzkrise entstehen... Die Sorgen von Personalchefs, die Ängste von Mitarbeitern und natürlich Lösungsansätze kennzeichnen dieses Interview. Emde spricht bescheiden und selbstbewußt zugleich, den Menschen und der Situation zugewandt. Ein nicht alltägliches Phänomen in d

  • Outplacement trifft auf Gründer

    06/01/2009

    Hallo liebe Hörer, Wenn Outplacement auf Unternehmensgründer trifft, wird es spannend. Erfahrung, Kontakte und Marktkenntnis sind nur einige elementare Voraussetzungen zur erfolgreichen Unternehmensführung, die vor allem durch Zeit und Praxis erlangt werden können. Oft bedarf es sogar vieler Jahre, um die richtigen Netzwerke aufzubauen. Gerade jungen Start-ups fehlt jedoch häufig das unternehmerische Know-how sowie Vertriebsqualitäten, Branchenerfahrung und kompetente Mitarbeiter. Hier setzt der Managementpool an: In Kooperation mit der Outplacement Gesellschaft SKP AG bietet Hannover Impuls jungen Unternehmen den Zugriff auf eine Auswahl von erfahrenen Führungskräften mit dem Willen, sich in Start-ups als Partner, Gesellschafter oder Mitarbeiter zu engagieren. Das Matching mit geeigneten Partnern, für die die neue Tätigkeit eine herausfordernde Alternative zu klassischen Arbeitnehmerkonzepten sein kann, hat den folgenden Ablauf: * Profilerstellung der Gründungsvorhaben mit Darstellung des Personal-/Kom

  • Outplacement - Reifeprüfung für den Mittelstand

    31/12/2008

    Hallo liebe Hörer, Den Outplacement-Beratern geht es gut. Das zeigt die aktuelle Studie „Outplacement-Beratung in Deutschland 2007/2008“, die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater Anfang Oktober 2008 vorgelegt hat. An der Umfrage unter 20 Beratungsunternehmen, die auf Outplacement spezialisiert sind, haben sich 14 Firmen beteiligt. Diese 14 haben im Jahr 2007 den größten Teil des Gesamtbranchenumsatzes erwirtschaftet: nämlich 85 Prozent. Vor allem mittelgroße Betriebe entdecken in jüngster Zeit die Vorzüge der Outplacement-Beratung. Sie hoffen dadurch, Trennungen von Fach- und Führungskräften, die etwa aufgrund von Umstrukturierungen oder Fusionen nötig geworden sind, ohne allzu viele Blessuren für beide Seiten über die Bühne bringen zu können. So sollen durch das Angebot von Outplacement-Leistungen beispielsweise teure Rechtsstreitigkeiten vermieden und die gute Stimmung unter den verbliebenen Mitarbeitern gewahrt werden. Im Bereich der Einzeloutplacement-Beratung kamen 2007 laut BDU-Erhebung s

  • Outplacement Managementpool

    20/12/2008

    Hallo liebe Hörer, Wenn Outplacement auf Gründerunternehmen trifft, wird es spannend. Erfahrung, Kontakte und Marktkenntnis sind nur einige elementare Voraussetzungen zur erfolgreichen Unternehmensführung, die vor allem durch Zeit und Praxis erlangt werden können. Oft bedarf es sogar vieler Jahre, um die richtigen Netzwerke aufzubauen. Gerade jungen Start-ups fehlt jedoch häufig das unternehmerische Know-how sowie Vertriebsqualitäten, Branchenerfahrung und kompetente Mitarbeiter. Hier setzt der Managementpool an: In Kooperation mit der Outplacement Gesellschaft SKP AG bietet Hannover Impuls jungen Unternehmen den Zugriff auf eine Auswahl von erfahrenen Führungskräften mit dem Willen, sich in Start-ups als Partner, Gesellschafter oder Mitarbeiter zu engagieren. Das Matching mit geeigneten Partnern, für die die neue Tätigkeit eine herausfordernde Alternative zu klassischen Arbeitnehmerkonzepten sein kann, hat den folgenden Ablauf: * Profilerstellung der Gründungsvorhaben mit Darstellung des Personal-/Komp

  • Outplacement - Vernetzung hilft

    13/12/2008

    Hallo liebe Hörer, es sind individuell verschiedene Dinge, die dem Einzelnen Kraft und Sicherheit geben. Stehen alle Stabilisatoren in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander, ergibt sich eine Art Sicherheitsnetz, das Menschen in Krisenzeiten auffangen kann. Professionell bleiben - gerade in der beruflichen Krise, lautet die Devise. Die in der produzierenden Industrie immer wieder zu beantwortende Frage nach der Fertigungstiefe - "Make or buy?", also "Selber machen oder zukaufen?" - stellt sich auch bei der beruflichen Neuorientierung. Wenn nach der Kündigung kein »Karriereknick« folgen soll, muss es heißen: "Make and buy". Das bedeutet: Alle Möglichkeiten und Quellen, die Hilfe versprechen, sollten angezapft und professionelle Beratungshilfe einkauft werden. Denn bei der beruflichen Neuorientierung von Top-Managern und -Führungskräften ist Professionalität das A und O. Für Top-Positionen gelten eigene Gesetze. Viele Wege, die für Absolventen funktionieren, sind für gestandene Manager tabu. Hier zählen

  • Outplacement - Trennung braucht Management

    23/11/2008

    "Die Trennung von Mitarbeitern ist eine der schwierigsten Aufgaben im Management. Trennungen sind richtig zu gestalten. Outplacement und aktives Trennungsmanagement senken die Kosten ..." so Uwe Kern, Vorstand und strategischer Kopf der SKP AG. Ich treffe auf Uwe Kern in Frankfurt am Main. Kern ist einer der wenigen - in der Beratungsarbeit zum Outplacement und Trennungsmanagement - wirklich exzellenten Berater im deutschsprachigen Raum. Und schon in den ersten Minuten des folgenden Interviews wird deutlich: Uwe Kern meistert die notwendige Balance zwischen respektvoller Trennung und würdevollem Neubeginn über Outplacement. "Es geht bei Outplacement und Trennungsmanagement immer um die Gehenden, die Bleibenden und die Kommenden. Und das alles unter den notwendigen Bedingungen effektiven Wirtschaftens ..." Uwe Kern Nur wenige Interviewpartner haben mich so beeindruckt, wie dieser Mann. Uwe Kern, hochgewachsen, geradeaus von der Diktion, taktvoll im Umgang. Und so lautet auch seine Botschaft und die der SKP

  • outplacement und Trennungsmanagement sind kein Luxus

    23/10/2008

    Hallo liebe Hörer, Outplacement und Trennungsmanagement sind kein Luxus. Die Ablauf von Trennungen betrifft nicht nur gehende Mitarbeiter. Die Art und Weise der Trennung wird hochsensibel auch durch die Bleibenden beobachtet und bewertet. Und künftige Mitarbeiter informieren sich über Blogs und andere Informationsquellen sehr genau, wie im Unternehmen mit Trennungen umgegangen wird. Trennungsmanagement gehört zum Outplacement: Jede Trennung ist eine Veränderung. Sie hat ein Vorher (Wozu dient die Trennung?) Sie hat ein Jetzt (Wie läuft die Trennung ab?) Sie hat ein Nachher (Wie stellen wir uns nach der Trennung neu auf?) Werden diese Phasen auseinandergerissen angegangen, fehlt also z.B. die durchgängige Veränderungskommunikation, so steigen z.B. die Trennungskosten oft um ein vielfaches ... Von anderen Schäden noch gar nicht gesprochen. Weitere Information zum Thema Ulrich E. Hinsen: Trennungsmanagement ist kein Luxus SKP AG: Outplacement und Trennungsmanagement Ulrich Erik Hinsen management-radio.de

  • Outplacement Frankfurt

    28/11/2007

    Outplacement? Eine erfolgreich durchgeführte Beratung umfasst in erster Linie die schnelle berufliche Neupositionierung von Führungskräften und Mitarbeitern. Täglich werden wir über Veränderungen in Wirtschaft und Politik informiert. Einige dieser Veränderungen haben direkten Einfluss auf die Bevölkerung. Wie gehen wir mit solchen Veränderungen um? In den meisten Fällen sind wir nicht allein betroffen und versuchen uns mit der neuen Situation zu arrangieren. Anders ist es, wenn wir ganz persönlich betroffen sind. Dies ist der Fall, wenn eine Führungskraft ihre Arbeitsstelle verliert oder das Unternehmen sich von ihr trennen will. Fragen, wie es jetzt weitergehen soll und ob man den gewohnten Lebensstandard aufrechterhalten kann, beschäftigen die erfolgsgewohnten Manager in dieser schwierigen Trennungsphase. Die Sorgen vieler Klienten, die zur Beratung nach Frankfurt kommen, sind ähnlich: Sie sind emotional verunsichert und in Bezug auf ihre berufliche Zukunft oft orientierungslos. Die Erwartung, die sie

página 3 de 3